Der Wille zum Subjekt : zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich (16.-20. Jahrhundert) /

Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Online Access: Access full-text online via JSTOR
Other authors / contributors: Otto, Marcus (Editor)
Imprint: Bielefeld : Transcript, [2014]
Format: Electronic
Language:German
Subjects:
Series:Sozialtheorie.
Description
Summary:Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum Subjekt, der bis heute nicht nur in politischen und gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen, sondern auch in der Historiographie vorherrscht. Mithin ist in einem umfassenden Sinne, der sich an der Figur des Subjekts kristallisiert, also der "Kopf des Königs noch immer nicht gerollt", wie Foucault eins.
Physical Description:1 online resource (368 pages)
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:9783839426395
3839426391
Access:Open Access
Language:In German.
Source of Description, Etc. Note:Print version record.